Religion hat über Jahrtausende das Denken, Handeln und Zusammenleben der Menschen geprägt. Sie spendet Trost, stiftet Gemeinschaft – doch sie war und ist auch Quelle von Intoleranz, Dogmatismus und Gewalt. Wer über Religion spricht, bewegt sich oft auf heiklem Terrain: Der Glaube ist für viele Menschen etwas Persönliches, etwas Heiliges.
Gerade deshalb ist Religionskritik wichtig.
Diese Seite richtet sich nicht gegen einzelne Gläubige, sondern gegen überprüfbare Aussagen, Machtansprüche und problematische Strukturen, die sich aus religiösen Systemen ergeben. Wir glauben: Kritik ist kein Angriff – sondern ein Zeichen von Freiheit, Aufklärung und Verantwortungsbewusstsein.
In einer demokratischen Gesellschaft muss alles kritisierbar sein – auch Religion. Besonders dann, wenn sie Einfluss auf Politik, Bildung, Wissenschaft oder die Rechte anderer Menschen nimmt.
Was du hier findest:
- Verständliche Analysen zentraler religiöser Aussagen
- Historische und philosophische Perspektiven auf Glauben und Religion
- Kritik an religiöser Macht, Intoleranz und ideologischer Kontrolle
- Raum für persönliche Erfahrungsberichte und Ausstiegsprozesse
Was du hier nicht findest:
- Hass gegen Gläubige oder Religionen als Ganzes
- Pauschale Abwertung spiritueller Erfahrungen
- Missionierung für eine bestimmte Weltanschauung
Unser Grundsatz: Aufklärung statt Angriffe
Diese Seite steht auf dem Fundament der säkularen Aufklärung: Freiheit des Denkens, wissenschaftlicher Skeptizismus, Menschenrechte und das Recht, selbst zu entscheiden – auch über Religion.
Wenn du neugierig, kritisch oder im Zweifel bist, bist du hier richtig.
Wenn du glaubst, aber bereit bist, auch unbequeme Fragen zuzulassen – ebenfalls.
Willkommen.